Mit dem seit jeher bewährten Baustoff Gips entsteht ein neues Denken in der modernen Architektur. Dieser Baustoff steht für Wandel von Formen, Funktionen und Elementen. Von den kompletten Ausbausystemen die über die Platte bis zur entsprechenden Unterkonstruktion reichen.

Sie macht die wirtschaftliche Lösung im Neubau oder in der Altbausanierung erst möglich.

Was ist Trockenbau?

Unter dem Begriff Trockenbau versteht man eine „trockene“ Ausbau-Bauweise. Das heisst, es werden keine wasserhaltigen Baustoffe wie Putz oder Beton verwendet.  Durch diese Bauweise entfällt eine Trocknungszeit.

 

Trockenbau beinhaltet:

  • Deckenbekleidung / abgehängte Decken:

    Zum Beispiel aus Gipskarton, Gipsfaser, Holz, Metall, Mineralfaser; als gerade, gewölbte, gelochte, gegliederte oder fugenlose Decke in verschiedenen Formen und Systemen.




  • Montagewände / Wandbekleidung:

  • Aus Gipskarton, Gipsfaser, Holz, Metall u.ä.; als z. B. feste oder versetzbare Raumteile, Installations- oder Sicherheitswand, ein- oder mehrlagig beplankt, gebogen, gerade oder rund.




  • Böden:

  • Unter anderem aus Gipskarton, Gipsfaser, Calciumsilikat oder ähnlichem, als Hohlraumböden, Trockenestriche, Doppel- oder Installationsböden.





  • Einbauten:
  • Z.B. Zargen mit Türblätter, Rasterleuchten, Revisionsklappen, usw.; für vorgenannte Konstruktionen.




  • Dämmung:

    Aus Mineralfaser, Glaswolle, Flachs, Schafswolle, uvm. für Decken, beim Dachausbau, für Trennwände oder Bodensysteme.